Die Wald- und Grundbesitz GmbH ist ein Unternehmen der Kronospan Organisation, das seit 2003 deren Wälder im Bundesland Brandenburg bewirtschaftet. Zu diesem Zeitpunkt verkaufte das Land Brandenburg einen Großteil seiner ehemaligen Truppenübungsplätze, die zuvor im Besitz der Brandenburgischen Bodengesellschaft (BBG) waren. Insgesamt wurden 7.358,32 ha Fläche von der Wald- und Grundbesitz GmbH an den Standorten Wünsdorf (Möggelinsee-Wald), Jüterbog (Heidehof-Wald) und Byhlen (Drei-Grenzen-Wald) erworben.
Der Kauf dieser Waldgrundstücke erfolgte in erster Linie aus dem Wunsch heraus, die Aufmerksamkeit auf die Naturschätze zu lenken, die sich aus diesem Land entwickeln können, das durch jahrhundertelange militärische Nutzung zerstört wurde.
Für Kronospan, den weltweit führenden Hersteller von Holzwerkstoffen, ist „Holz“ nicht nur ein wirtschaftlich wertvoller Rohstoff. Das Unternehmen hat sich der nachhaltigen Nutzung der Wälder im Einklang mit der Natur verschrieben. Aus diesem Grund hat sich Kronospan verpflichtet, die FSC-Richtlinien anzuerkennen und eine nachhaltige Forstwirtschaft nach diesen Richtlinien und Grundsätzen zu betreiben. Einige Teile der Naturschutz- und FFH-Gebiete sind vollständig von der forstwirtschaftlichen Nutzung ausgeschlossen, sodass sich die Wildnis ungestört entwickeln kann und die Artenvielfalt gefördert wird. Dies leistet einen entscheidenden Beitrag zur Erhaltung wichtiger Lebensräume für eine Vielzahl von Arten.
Alle Lebewesen leben auf vielfältige Weise im Wald. Naturschutz ist kein Luxus, sondern eine existenzielle Notwendigkeit. Kronospan engagiert sich mit großem Aufwand für den Schutz, die Entwicklung und den Erhalt der letzten natürlichen Oasen.
Die Geschäftsführung wird bei der Bewirtschaftung der Waldflächen und der Umsetzung der FSC®-Prinzipien von einem FSC®-Managementbeauftragten sowie von Forstingenieuren und Forstwirten unterstützt. Forst- und Agraringenieure sind für die Waldbewirtschaftung in den Forstbezirken verantwortlich. Sie werden bei allen operativen Aufgaben (Jungbestandspflege und Rodung, Zaunbau, Wegepflege, Waldschutz, natürliche Verjüngung und Anpflanzung standorttypischer Laubbäume) von ausgebildeten Förstern unterstützt.
Der Gesamtbetrieb der Wald- und Grundbesitz GmbH besteht aus drei Standorten und gliedert sich wie folgt:
| Möggelinsee | Drei Grenzen | Heidehof | Total area | |
|---|---|---|---|---|
| woodland | 3.671,12 ha | 1.772,85 ha | 1.437,19 ha | 6.881,16 ha |
| non woodland | 244,78 ha | 64,97 ha | 97,37 ha | 407,12 ha |
| other areas | 65,49 ha | 0,91 ha | 3,64 ha | 70,04 ha |
| total | 3.981,39 ha | 1.838,73 ha | 1.538,20 ha | 7.358,32 ha |
| Firmenname | Wald- und Grundbesitz Gmbh |
| Rechtsform | Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
| Gegenstand der Gesellschaft | Waldbewirtschaftung |
| Geschäftsführer | Tino Hesse |
| Firmensitz | Leopoldstaler Straße 195, 32839 Steinheim |
| Telefon | +4952389840 |
| Fax | +495238984440 |
| office.sa@kronospan.de |
| Möggelinsee | Drei Grenzen | Heidehof | Gesamtfläche | |
|---|---|---|---|---|
| Waldfläche | 3.671,12 ha | 1.772,85 ha | 1.437,19 ha | 6.881,16 ha |
| Nicht-Waldfläche | 244,78 ha | 64,97 ha | 97,37 ha | 407,12 ha |
| other areas | 65,49 ha | 0,91 ha | 3,64 ha | 70,04 ha |
| total | 3.981,39 ha | 1.838,73 ha | 1.538,20 ha | 7.358,32 ha |
Die Geschäftsführung wird bei der Bewirtschaftung der Waldflächen und der Umsetzung der FSC®-Prinzipien von einem FSC®-Managementbeauftragten sowie von Forstingenieuren und Forstwirten unterstützt. Forst- und Agraringenieure sind für die Waldbewirtschaftung in den Forstbezirken verantwortlich. Sie werden bei allen operativen Aufgaben (Jungbestandspflege und Rodung, Zaunbau, Wegepflege, Waldschutz, natürliche Verjüngung und Anpflanzung standorttypischer Laubbäume) von ausgebildeten Förstern unterstützt.
Der Gesamtbetrieb der Wald- und Grundbesitz GmbH besteht aus drei Standorten und gliedert sich wie folgt:
| Firmenname | Wald- und Grundbesitz Gmbh |
| Rechtsform | Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
| Gegenstand der Gesellschaft | Waldbewirtschaftung |
| Geschäftsführer | Tino Hesse |
| Firmensitz | Leopoldstaler Straße 195, 32839 Steinheim |
| Telefon | +4952389840 |
| Fax | +495238984440 |
| office.sa@kronospan.de |
Die Wald- und Grundbesitz GmbH betreibt ein FSC®-Managementsystem für die nachhaltige, wirtschaftlich tragfähige, umweltfreundliche und sozial verantwortliche Bewirtschaftung aller forstwirtschaftlichen Aktivitäten. Die forstwirtschaftlichen Aktivitäten werden nach dem nationalen Standard, dem deutschen FSC®-Standard, Version 3.1, der am 1. November 2024 in Kraft tritt, verwaltet.
Die zehn weltweit geltenden Prinzipien des FSC® werden als verbindliche Regeln umgesetzt, kontinuierlich überwacht und strikt eingehalten.
| Prinzip 1: | Einhaltung aller geltenden Gesetze. |
|---|---|
| Prinzip 2: | Erhaltung oder Verbesserung des sozialen und wirtschaftlichen Wohlergehens der Arbeitnehmer. |
| Prinzip 3: | Wahrung der Rechte indigener Völker. |
| Prinzip 4: | Erhaltung oder Verbesserung des sozialen und wirtschaftlichen Wohlergehens der lokalen Gemeinschaften. |
| Grundsatz 5: | Verwaltung der Produkte und Dienstleistungen in einer Weise, die ihre langfristige wirtschaftliche Lebensfähigkeit, ihren sozialen Nutzen und ihren ökologischen Nutzen erhält oder verbessert. |
| Grundsatz 6: | Erhaltung, Schutz und/oder Wiederherstellung der Ökosystemleistungen und ökologischen Werte bewirtschafteter Wälder sowie Vermeidung, Behebung oder Minderung negativer Umweltauswirkungen. |
| Grundsatz 7: | Erstellung eines Managementplans, der die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Richtlinien und Ziele umfasst. |
| Grundsatz 8: | Aufzeigen von Fortschritten bei der Erreichung dieser Ziele. |
| Grundsatz 9: | Erhaltung oder Verbesserung hoher Naturschutzwerte. |
| Grundsatz 10: | Sicherstellung, dass alle Managementaktivitäten den FSC-Grundsätzen und -Kriterien entsprechen. |
Alle Mitarbeiter der Wald- und Grundbesitz GmbH sind verpflichtet, sich mit dem System vertraut zu machen und die festgelegte Verfahrensorganisation einzuhalten. Gleichzeitig werden die Mitarbeiter dazu angehalten, durch eigene Vorschläge zur Aktualisierung und Verbesserung des Systems beizutragen.
Die Forstwirtschaft der Wald- und Grundbesitz GmbH wurde am 5. Juli 2018 erstmals zertifiziert. Das Zertifikat ist fünf Jahre lang gültig, wobei die Einhaltung der Prinzipien jährlich überprüft wird. Im Jahr 2023 fand ein Rezertifizierungsaudit statt, bei dem wir erneut ein für fünf Jahre gültiges Zertifikat (gültig bis zum 4. Juli 2028) erhielten. Das aktuell gültige FSC®-Zertifikat finden Sie hier.
Nachhaltige Waldbewirtschaftung in Deutschland erfolgt in einer Weise, die die biologische Vielfalt, die Produktivität, die Regenerationsfähigkeit, die Vitalität und die Fähigkeit zur Erfüllung wesentlicher ökologischer, wirtschaftlicher und sozialer Funktionen auf lokaler und nationaler Ebene jetzt und in Zukunft erhält, ohne andere Ökosysteme zu schädigen (Definition der Ministerkonferenz zum Schutz der Wälder in Europa). Die Wald- und Grundbesitz GmbH hat sich seit 2003 mit all ihren forstwirtschaftlichen Aktivitäten diesem Bewirtschaftungskonzept verschrieben.
Der PEFC-Waldstandard basiert auf den sechs Kriterien, die aus der Ministerkonferenz zum Schutz der Wälder in Europa (Helsinki, 1993) abgeleitet wurden. Diese einzelnen Anforderungen des PEFC-Waldstandards sind im Folgenden aufgeführt.
Einleitung/Geltungsbereich
- Rechtliche und sonstige Anforderungen
- Waldressourcen
- Gesundheit und Vitalität der Wälder
- Produktionsfunktion der Wälder
- Biologische Vielfalt in Waldökosystemen
- Schutzfunktionen (regulierende Ökosystemleistungen) der Wälder
- Sozioökonomische Funktionen der Wälder
Am 6. Juli 2020 hat sich die Wald- und Grundbesitz GmbH freiwillig zur Einhaltung der PEFC-Standards für alle drei Forstbetriebe verpflichtet. Dies wurde am 22. Juni 2021 mit der Verleihung des Zertifikats bestätigt, das bis zum 18. Mai 2026 gültig ist. Das aktuell gültige PEFC-Zertifikat finden Sie hier.
Hier möchten wir Ihnen die drei Forstbetriebe der Wald- und Grundbesitz GmbH vorstellen. Diese einzigartigen, historischen Landschaften haben sich von militärischen Übungsplätzen zu Rückzugsgebieten für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten und zu zukunftsweisenden Standorten für die Forstwirtschaft gewandelt. Wir möchten Ihnen zeigen, wie ehemalige Sperrgebiete, die intensiv für militärische Zwecke genutzt wurden, durch beharrliche Anstrengungen und Engagement zu Erholungsgebieten für die umliegenden Gemeinden, zu Lebensräumen für eine beeindruckende Artenvielfalt in vielfältigen Ökosystemen und zu nachhaltig bewirtschafteten Waldgebieten umgewandelt wurden. Entdecken Sie, wie Geschichte, moderne Forstwirtschaft und Naturschutz in diesen besonderen Gebieten zusammenkommen.
Die Wald- und Grundbesitz GmbH erwarb 2003 die ersten Grundstücke von der Brandenburgischen Bodengesellschaft mit den Parzellen 1, 2 und 3. Ein Jahr später kam die Parzelle 4, der nördliche Teil des Forstbetriebs, hinzu. Der Forstbetrieb ist nach den großen und kleinen Möggelinseen im gleichnamigen FFH-Gebiet benannt.
Der Wald Möggelinsee, eine zusammenhängende Fläche von ca. 4.000 Hektar, liegt ca. 40 km südlich von Berlin und erstreckt sich über die Landkreise Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald. Die Wald- und Grundbesitz GmbH erwarb das Land 2003 und 2004 von der BBG als „Wald MÖGGELINSEE” in den vier Parzellen Lebersee, Möggelinseen, Schirknitzberg und Zehrensdorfer Pfuhl.
Auf dem Grundstück befinden sich vier große Seen:
- der große Möggelinsee 50 ha
- der kleine Möggelinsee 13 ha
- der Lebersee 15 ha
- der Zehrensdorfer Pfuhl 3 ha
Alle Seen sind an den Fischer Andreas Schulz in Wünsdorf verpachtet. In den letzten zehn Jahren wurde ein umfassendes Wegenetz von Munition geräumt. Wir haben zahlreiche Maßnahmen zur Verhinderung von Waldbränden ergriffen und tun dies auch heute noch. Dies reicht vom Wegebau über die Munitions- und Abfallbeseitigung bis hin zu regelmäßigen Feuerwehrübungen und der Schaffung von Waldbrandschneisen. Wir haben begonnen, den Anteil an Laubbäumen entlang aller öffentlichen Wege zu erhöhen. Nicht zuletzt sind wir stolz auf unsere gute Beziehung zur Freiwilligen Feuerwehr und zum Feuerwehrchef der Stadt Zossen.
Truppenübungsplatz Lieberose (Gesamtfläche 26.730 ha)
- Die militärische Nutzung begann 1887 mit dem Kaiserlichen Wendischen Übungsplatz – einem Testgelände für neue Waffensysteme.
- 1945 wurde es von der ehemaligen Roten Armee übernommen und nach Osten erweitert.
- Intensive Nutzung als Großmanövergebiet, Panzer- und Artillerie-, Raketen- und Luft-Boden-Schießplatz bis 1992.










Die Wald- und Grundbesitz GmbH erwarb das Waldgebiet als LOS 1, bestehend aus ca. 1.830 Hektar des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose (Gesamtgröße: 26.730 Hektar), das am 25. August 2008 von der Brandenburgischen Bodengesellschaft als Wald „Drei Grenzen” an die Landesregierung Brandenburg übertragen wurde.
Der Forstbetrieb erhielt den Namen „Drei Grenzen“, weil hier die drei Landkreise Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße in einem Straßennetz aufeinandertreffen. Außerdem trafen hier die historischen Waldbesitzer Houwald, von der Schulenburg und der Königlich Preußische Turm aufeinander.
Der Wald „Drei Grenzen“, ein zusammenhängendes Waldgebiet von ca. 1.830 Hektar, liegt etwa 110 km südöstlich von Berlin in den Landkreisen Dahme-Spreewald und Spree-Neiße in der ostbrandenburgischen Heide- und Seenlandschaft. Das Waldgebiet „Drei Grenzen“ liegt auf der Ostseite des ehemaligen Truppenübungsplatzes und umfasst die Gemeinden Byhleguhre, Byhlen, Fehrow und Schmogrow.
Insgesamt ist der Wald „Drei Grenzen“ ein Rückzugsgebiet für Heide- und Waldökosysteme auf nährstoffarmen Sandböden und Binnendünen. Der Wald ist vor allem durch Märkische Flechtenkiefernwälder in besseren Lagen geprägt, daneben kommen auch Traubeneichenwälder vor. Der Wald liegt im Wachstumsgebiet „Mittleres Brandenburger Tal-Sand- und Moränenland“, das durch die Weichsel-Kaltzeit geprägt wurde. Die Wachstumsgebietsgrenze durchschneidet den südlichen Teil des Forstbetriebs und trennt damit den nördlichen Teil, der durch Schmelzwassersedimente im Wachstumsgebiet „Beeskower Platte“ geprägt ist, von den südlichen Randgebieten mit den Tal-Sanden der Oberspreewälder Niederung – dem Gletschertal der Weichsel-Eiszeit. Ein Teil des Forstbetriebs liegt im Naturschutzgebiet „Lieberoser Endmoräne“, einer sandigen Landschaft im Jungmoränengebiet, die teilweise noch sehr nährstoffarm ist.
Die Standortbedingungen reichen von einem trockenen, kontinental geprägten Tieflandklima bis zu einem mäßig trockenen, kontinental geprägten Tieflandklima. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 8,6 °C, und die jährliche Niederschlagsmenge liegt zwischen 470 und 540 mm, was zu einer unterdurchschnittlichen Wasser- und Nährstoffverfügbarkeit führt. Hier finden wir ein sehr kontinentales Klima mit Hitze- und Kältepeaks im Sommer von +35 °C und im Winter von -30 °C.










Heidehof/Jüterbog Ost Militärübungsplatz (Gesamtfläche 11.940 ha)
- Die Nutzung begann während der Kaiserzeit. Ehemalige landwirtschaftliche Flächen mit geringen Erträgen wurden an das Militär verkauft. Zu dieser Zeit war HEIDEHOF ein Bauernhof.
- Nach einem großen Waldbrand im Jahr 1943, der wahrscheinlich vorsätzlich gelegt wurde, begann die Waffen-SS mit dem Bau des geplanten großen Truppenübungsplatzes.
- Im Jahr 1945 wurde das Gelände von der Roten Armee übernommen und anschließend erweitert.
- Intensive militärische Nutzung als großflächiges Manövergebiet, auch im Rahmen des Warschauer Pakts, mit einem Chemiewaffenübungsplatz, einem Feldflugplatz, Artillerie-, Panzer-, Raketen-, Luft- und Bodenübungsplätzen sowie einem bedeutenden Fahrübungsplatz für Panzer; letzte Panzerschießübungen 1992.










Am 12. Oktober 2006 erwarb die Wald- und Grundbesitz GmbH das Gebiet Heidehof, das als Los 1 des gesamten ehemaligen Truppenübungsplatzes Heidehof-Jüterbog Ost (Gesamtfläche: 11.940 Hektar) ausgewiesen ist, von der Brandenburgischen Bodengesellschaft des Landes Brandenburg, das zuvor als Wald „Heidehof” bekannt war.
Der Heidehof-Wald, ein zusammenhängendes Waldgebiet von ca. 1.450 Hektar, liegt etwa 100 km südlich von Berlin im Landkreis Teltow-Fläming. Das Waldgebiet liegt an der westlichen Grenze des ehemaligen Truppenübungsplatzes und umfasst die Gemeinden Kolzenburg, Neuhof, Werder und Markendorf. Das Grundstück befindet sich am östlichen Rand des Fläming-Wachstumsgebiets, dessen Fläming-Altmoränenland durch eine hügelige Endmoränen- und sanft gewellte Grundmoränenlandschaft gekennzeichnet ist.
Dieses Gebiet umfasst das 1.200 Hektar große Naturschutzgebiet „Heidehof-Golmberg”, eines der größten Binnenlanddünengebiete Deutschlands mit ausgedehnten Sandheiden und Wäldern aus Kiefern, Birken, Espen und Eichen. Etwa 240 Hektar im südöstlichen Teil liegen außerhalb dieses Naturschutzgebietes.
In den letzten zehn Jahren wurde ein Wegenetz geschaffen, das vollständig von Munition geräumt wurde. Es wurden erhebliche personelle und finanzielle Ressourcen in den vorbeugenden Waldbrandschutz, den Wegebau und die Räumung von Munition und Abfällen investiert. Zusätzlich wurden entlang der Außengrenzen Waldbrandschutzstreifen angelegt, um die Dörfer zu schützen. Die Wald- und Grundbesitz GmbH pflegt gute Beziehungen zur umliegenden Bevölkerung und den zuständigen Behörden, die unsere Bemühungen schätzen und unterstützen. Wir pflegen ausgezeichnete Beziehungen zu den örtlichen Freiwilligen Feuerwehren und dem Kreisbrandmeister des Kreises Teltow-Fläming, sodass im Falle eines Brandes oder einer Katastrophe sofortige Maßnahmen ergriffen werden können.









